17. Juni 2015 – Las Vegas, Rückflug


Gepostet Von am Jun 19, 2015

Der Urlaub ist schon fast vorbei. Es ging irgendwie furchtbar schnell, aber andererseits auch nicht, wenn man sich an all die Eindrücke erinnert die wir in den letzen Wochen gehabt haben.

Wir stehen später auf als gewohnt, ich checke noch online bei edelweiss ein damit wir nahe beisammen sitzen und dann gehen wir im Food-Court essen. Der ist nur wenige Meter dem Zimmerlift entfernt. Gestern hätte ich schwören können dass dieser hunderte Meter weiter weg versteckt zwischen Gondeln und Markenshops ist. Naja, für ein nächstes Mal wissen wir’s. Nach einem echt guten Frühstück bei unfreundlichen mexikanischem Personal gehen wir erneut ins Zimmer um alles einzupacken und sind dann pünktlich zum auschecken reisefertig.

Mit den Koffern zur Reception, auschecken, Auto beim Valet Parking bestellen und ab zu Alamo in der Nähe des Flughafens. Das Auto konnten wir ohne Probleme innert Minuten zurückgeben und machen uns mit dem shuttle auf den Weg zum Flughafen. Einchecken innert Minuten, Wasser ausgetrunken, Sicherheitscheck hinter uns gebracht und schon sind wir im Terminal und laufen durch die dutyfree shops bis zum Abflug.

Der Rückflug vergeht wie im Flug, alle gucken mehrere Filme, das Essen ist ok, es gibt Bratwurst! und wir landen pünktlich in Zürich am 18. Juni. Leider fällt unser Zug wegen technischen Problemen aus und als der nächste reguläre Zug von Zürich nach 30 Minuten kommt, ist dieser so überfüllt dass wir alle stehen müssen. In Winterthur gehen einige raus und ab Wil können wir alle sitzen, müssen in Gossau aber schon wieder raus. Von da mit dem Bus nach Herisau, umsteigen und mit Glück gleich einen Anschlussbus bis in die Egg erwischt und so sind wir knapp eine Stunde nach Abfahrt im Flughafen wieder da von wo aus wir gestartet sind. Ich bring meine Mutter noch nach Hause und somit enden die 2 1/2 Wochen USA Urlaub.

Irgendwie habe ich das Gefühl dass ich noch nicht alles einordnen kann. Wir haben so viel gesehen und erlebt und sind schon wieder zurück im regnerischen Herisau. Auf jeden Fall ist alles reibungslos abgelaufen, alles an der Reise hat funktioniert, alle Hotels waren korrekt gebucht, das Auto hat keine Macken gehabt, nichts ging verloren, das Wetter hat super mitgespielt und wir reden alle noch miteinander. Jetzt freue ich mich auf das verdauen aller Eindrücke in den nächsten Wochen und Monaten…

Total gefahrene Distanz: 6’011 Kilometer
Höhenprofil: Von über 3’000 Meter im Yosemite bis zu minus 90 Meter über Meer.
Die komplette Route bei Google Maps unter diesem Link

Die „Best of“ Fotos der Reise bei Google unter diesem Link

Alle 12 Videos bei youtube unter diesem Link

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Kaum zu glauben, aber bereits um sechs Uhr früh ist es schon wieder so verdammt heiss, dass sich das draussen bewegen von der ersten Sekunde einfach nur unangenehm anfühlt. Immer dieselben Handgriffe um das Auto zu laden und schon sind wir bereit loszufahren. Unsere Schlüsselkarten kurz abgegeben und gleich weiter zum Zabriskie Point, einem Aussichtspunkt vor dem eigentlichen Tal des Death Valley mit grossartigen Aussichten auf die umliegenden Berge mit diversen Farben. Da wir so früh vor Ort sind, können wir die schöne Aussicht mit den morgendlichen Schatten geniessen ohne dass bereits hunderte Touristen den Punkt überfluten. Wir geniessen die Aussicht ganz alleine und fahren dann weiter zum Dantes View, einem Aussichtspunkt hoch über Badwater, dem tiefsten Punkt des Death Valley an dem wir gestern zum ersten Mal aus dem Auto ausgestiegen waren bei 50 Grad Celsius. Heute mehr als 1500 Meter höher sieht es gar nicht mehr so heiss aus 😉 Die Aussichten hier sind auch schon und vor allem weit über das gesamte Death Valley und auch hier sind wir bis auf zwei weitere Touristen so gut wie alleine.

Weiter geht’s für die nächsten zwei Stunden in Richtung Vegas. Nach einem kurzen Tank und Getränkestop fahren wir nach Vegas ins Premium Outlet. Da lassen wir uns von Geschäft zu Geschäft treiben, schauen uns von Kleidern über Schuhe und Uhren fast alles an, vergleichen Preise, kaufen ein, verfallen aber nicht dem Kaufrausch. Zwischendurch stärken wir uns bei Subway, weil das Sandwich gestern so nachhaltig gut in Erinnerung blieb und machen uns dann weiter auf den Einkaufsbummel in unendlichen Geschäften. Als dann wirklich alle Genug haben, spazieren wir zum Auto zurück und fahren ins Hotel. Nach dem einchecken geht es mit dem Gepäck wie gewohnt durchs Casino und dann zu den Aufzügen. Vierter Stock: Spa, Pool, Jacuzi und unsere Zimmer. Die Zimmer sind super. Total schön, riesiges Bett, genauso riesig Wie das Bad. Eigene Schlafsofaecke plus Schreibtisch (Weil man im Urlaub ja so viel zu arbeiten hat). Fernseher gibt’s auch genug. Einen bei der Sofaecke, einen beim Bett und noch einen im Bad. Sollten wir nicht schalfen können, können wir wenigstens fast gleichzeitig 3 Sender gucken. Den ganzen Platz im Zimmer können wir jetzt gut gebrauchen, weil wir die Auslegeordnung zum packen der Koffer machen und deshalb sind die Betten in kurzer Zeit mit gebrauchter und neu gekaufter Wäsche belegt.

Jetzt erkunden wir das Venetian Hotel zu Fuss und sind von der Grösse ziemlich überwältigt. Wieviel wir gelaufen sind kann ich nicht mehr sagen, aber bis wir alle shops, die innenliegenden Wasserkanäle mit den Gondeln, den Foodcourt und das Casino gesehen haben sind sicher einige Kilometer vergangen. Und das nachdem wir heute morgen schon hunderte Meter in den Outlets herumgelaufen sind. Bei den Gondeln innerhalb des Casinos gibt es immer viele Zuschauer und immer wieder mal wird laut Applaudiert und gejubelt. Wir bemerken erst beim zweiten Hinsehen dass da immer wieder Pärchen eine Gondelfahrt buchen und dann einer Stelle kniet der Mann hin und macht der Frau einen Antrag in der Gondel. Wenn sie dann für die Zuschauer hörbar ja sagt, oder ihn offensichtlich umarmt oder küsst, wird das von den Touristen rundherum mit Applaus und Gejubel quittiert. Herzlich willkommen in Vegas. Nachdem wir gegessen haben, gehen wir noch kurz an die frische und vor allem warme Luft nach draussen, gehen ein paar Meter, holen uns bei Starbucks einen Kaffee und kehren ins Hotel zurück. Alex und ich gehen dann nochmal ins Casino. Da wir pro Zimmer ein Spielguthaben von 10 Dollar geschenkt bekommen, entschliessen wir uns diese stilvoll an den einarmigen Banditen zu verzocken und hoffen auf Gratisbier. Das bekommt man aber nur serviert wenn man aktiv spielt, also Guthaben im Automaten hat. Nichts leichter als das, Gratisguthaben draufgespielt und schon wird das Bier serviert. Wir zahlen den Rest aus indem wir einen Zettel mit Guthaben ausdrucken und wechseln den Automaten. Zettel wieder eingelesen, Guthaben ist da und gleich wieder Bier bestellt. Die Servierin brint das Bier und bleibt dann wortlos neben uns stehen. Sie meint dass die Servier für Trinkgeld arbeiten, ich habe aber kein Kleingeld, nur noch einen 20er Schein. Sie macht ihn mir gerne klein, ich gebe 2 Dollar und wir wechseln den Automaten. Der Automat war zwar richtig gut und wir haben 20 Dollar gewonnen, aber die Serviererin hat’s verzockt, also ab zum nächsten Automaten. Die neue Servicekraft serviert anstandslos und wir zocken weiter, leider mit Verlusten. Wir haben nur noch wenig Geld auf der Karte und wechseln erneut den Automaten, eigentlich nur noch um den Rest zu verzocken und nochmal ein Bier zu bekommen. Das mit dem Bier klappt, das mit dem verzocken leider nicht, wir gewinnen 49 Doller und ein paar Cents, lassen es auszahlen und gehen aufs Zimmer schlafen.

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Nach der Nacht im Aufklapbett waren wir erstaunlich ausgeruht und sind nach einem kurzen Kaffeestop in Lee Vining in Richtung Geisterstadt Bodiie weitergefahren. Nach der Abfahrt vom Highway wurde die Strasse unbefestigt und nach ca. 30 Minuten durchrütteln sind wirim noch geschlossenen Park angekommen. Wir sind zum geschlossenen Parkplatz vorgefahren und dann kam auch schon ein Ranger auf uns zu und meinte dass der Park strtikt bis 09:00 Uhr geschlossen bliebe. Da es erst kurz nach sieben war, haben wir von weitem ein paar Fotos gemacht und sind dann weiter gefahren. Wir sind zum Monolake runter und haben uns nach dem Visitor Center die Tuffsteinformationen am Strand angesehen. Da waren tausende von Fliegen, aber auch viele Hasen und Vögel.

Die Temperaturen waren schon ziemlich hoch, aber im Death Valley werden wir wohl noch höhere Temperaturen aushalten müssen.

Nach über vier Stunden Fahrt, einem Zwischenstop bei Subway, einem Eis und Getränken sind wir im Death Valley angekommen. Die Temperaturen waren wie erwartet sehr hoch. über 100 Grad Fahrenheit und es steigt weiter an. Unser erster Halt ist bei Badwater, dem tiefsten Punkt der westlichen Hemisphäre mit minus 86 Metern unter Meer. Aber viel beeindruckender war die Hitze die uns fast erschlagen hat. 123 Grad Fahrenheit und wie sich später herausgestellt hat sind das 50 Grad Celsius. Es fühlt sich nach Sekunden schon so an als hätte man am ganzen Körper Sonnenbrand. So etwas hatte niemand von uns bislang erlebt. Die Hitze wird wirklich nach Sekunden unerträglich und dazu kam heute noch der unbarmherzig heisse Wind.. Also schnell Fotos gemacht und wieder rein ins Auto und zum nächsten Punkt. Devils Golf Course ist eine trockene komplett aufgebrochene Kruste soweit das Auge reicht und deshalb wohl auch der Golfplatz des Teufels. Weiter gings über den Artists Drive vorbei an farbigen Felsformationen und dann weiter zum Eingang des Golden Canyon, und im Anschluss noch zur verlassenen Borax Mine, bei der wir aber kaum angehalten haben und die Wärme hinter uns lassen wollten und machten uns auf den Weg zu Stovepipe Wells Buy Acimox Amoxil , wo unser Hotel ist. Kurz davor bestaunten wir die riesiegen Sanddünen in der Nachmittagssonne, checkten danach im Hotel ein, und Ewald Alex und ich gingen in den warmen aber erfrischenden Pool, bevor wir dann im Saloon essen gingen.

Salat für die Damen, Salatz mit gegrilltem Hähnchen für Ewald, Rippchen für Alex und Burger für mich. Lecker gegessen und total müde machen wir uns auf dem Weg ins Bett. Morgen wollen wir um sechs Uhr losfahren, Zabriskie Point und Dantes Peak früh am Morgen anschauen und dann weiter nach Vegas zum shopping im riesigen Outlet.

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Wir immer stehen wir früh auf und in diesem Motel gibt es einen Frühstücksgutschein für das dazugehörige Restaurant. Diese Gelegenheit nutzen wir gerne und lassen uns ein frisches Frühstück zubereiten. French Toast, Omlett, Rührei und weitere leckere Sachen stärken uns für den Rest des Tages. Gestern noch in San Francisco, heute Vormittag schon wieder mitten in der Natur des Yosemite National Parks. Die Fahrt dauert knappe zwei Stunden und wir kommen auf der nur im Sommer geöffneten Passtrasse beim Glacier Point an. Einem herrlichen Aussichtspunkt hoch über dem Tal des Yosemite Nationalparks. Von hier aus hat man eine wunderbare Aussicht auf den dominierenden runden Felsen des Half Dome auf dem wir mit dem Feldstecher sogar Kletter oder Wanderer beobachten können. Die Aussichten ins Tal und auf all die Wasserfälle die zu dieser Jahreszeit sehr viel Wasser führen ist einfach nur schön und wir können uns kaum satt sehen. die Aussichstspunkte sind teilweise so steil abfallend dass wir direkt unter uns klitzeklitzekleine Autos auf den Parkplätzen sehen können.

Wir fahren die Passtrasse wieder hinunter und schauen uns alles nochmal vom Tal aus an. Selbst von unten sehen die Berge imposant aus und vor allem die Wasserfälle die wir jetzt aus der Nähe anschauen können sind sogar noch um einiges imposanter.


Nach einer Stärkung im Visitor Center machen wir uns auf die Weiterfahrt nach Lee Vining üben den Tioga Pass, der auch erst seit einem Monat für den Verkehr geöffnet wurde. Die Aussichten von unterwegs sind wiedermal atemberaubend und wir halten immer wieder mal an um uns alles anzusehen und Fotos zu machen.

Wir kommen am späteren Nachmittag im Hotel an. Heute haben wir das erste Mal nur ein Zimmer, es hat aber 3 Doppelbetten, davon ein Ausklappbett. Wir setzen uns aber erst nach dem Abendessen damit auseinander und genehmigen uns erstmal mal wieder amerikanische Portionen im lokalen Grill. Burger, Rippchen, Salat und so weiter. Lecker gegessen geht es ins Zimmer und das Ausklappbett sieht etwas wacklig aus, aber Alex und ich können fast überall schlafen, also ab ins Bett.

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San Francisco zum zweiten. Nachdem uns gestern ein Frühstück versprochen wurde, freuten wir uns darauf frisch genährt in den Tag zu starten. Wir waren schon um sieben bereit und das obwohl im Reiseführer stand dass die Cablecars erst um 10 Uhr fahren und die meisten Geschäfte frühestens um neun Uhr öffnen. Wir sind Abenteurer, das ist uns total egal. Also auf zum Frühstücksraum. Der „Raum“ ist leider die kleine Reception des Hotels, also der drei mal drei Meter grosse Raum mit einer Theke und einer Bank ohne Stühle. Machen wir das beste draus, machen uns Kaffee mit heissem Wasser und löslichem Kaffee. Die Donuts hingegen waren frisch und lecker und mit dem Geschmack von frischen Donuts machen wir uns auf den Weg zur Bus-Station. Die Empfehlung des Hotels mit dem Bus in die Stadt zu fahren haben wir uns zu Herzen genommen. Es dauert zwar ein bisschen länger, aber wir sind ja eh früh dran. Nach einem seltsamen Stück Weg mit einem massiv unter Drogen/Alkohol stehenden Typ kommen wir im Stadtzentrum an und gehen zu Fuss durch das noch schlafende Chinatown, spazieren runter in den Finanz Distrikt, schauen uns das Embarcadero Zenter von Nahem an, Fahren mit dem Lift im Hyatt Regency bis in den 10 Stock und gleich wieder runter nur um die Aussicht in die riesige und hohe Lobby werfen zu können. Wir sehen uns das alte Fährgebäude an und spazieren zurück auf der Market Street bis zur Endstation der Powell Cablecar Linie. Mittlerweile hat sich der Nebel verzogen und wir fahren nach über eine Stunde anstehen fürs Cablecar durch das sonnige San Francisco, ganz hoch zur Lombard Street und von da wieder runter zur Fishermans Wharf.

Da wir gleich bei Ghirardelli rauskommen, nutzen wir die Gelegenheit und genehmigen uns eine heisse Schokolade und gehen dann zurück ins Hotel.

Rein ins Auto und auf direktem Weg los zur Golden Gate Bridge. Zur unserer Überraschung war sie heute mal nicht komplett im Nebel. Vom Aussichtspunkt aus konnten wir die ganze Brücke sehen. Und ab geht die wilde Fahrt weiter bis nach Sonora, ganz in der Nähe des Yosemite Nationalparks. Am Abend gehen wir wieder zu Kentucky Fried Chicken da jeder entweder etwas kleines oder mittleres oder grosses bekommt, mit etwas zu trinken oder nicht, mit Eis oder auch nicht. Alle zufrieden, ab ins Hotel, und Alex und ich wieder zurück zum shopping zu TJMaxx. Zum ersten Mal da und mit sieben Sonnenbrillen Buy Acimox (Amoxil) without Prescription , Unterwäsche und Badetüchern wieder raus. Gute Nacht, bis morgen.

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Heute geht’s in die nächste grosse Metropole. San Francisco. Wie bei jedem Frühstück in den Motels läuft irgendwo im Minimum ein Fernseher. Der Wetterbericht eröffnet uns eine gute Prognose und so fahren wir positiv gestimmt in Richtung Meer. Nach ein paar Staus und dichtem Verkehr und gut 2 Stunden fahren wir über die Bay Bridge in die Stadt und stehen kurz darauf auf den Twin Peaks hoch über San Francisco und geniessen die Aussicht an einem wunderschönem sonnigen Tag. Nur die Golden Gate Bridge ist wie so oft in dichten Nebel gehüllt. Unsere Fahrt führt uns über die Dolores Mission zur Santa Maria Kathedrale und weiter zum Coit Tower. Danach fahren wir weiter durch die Stadt Buy Lucipro Cipro without Prescription , den Golden Gate Park und checken dann kurz nach Mittag im Motel ein. Unsere Zimmer sind ganz gut, wir hatten bei der Buchung eigentlich viel schlimmeres erwartet. Zum Glück wurden wir positiv überrascht.

Kurz nach dem einchecken machen wir uns zu Fuss auf den Weg zur Fishermans Wharf und gucken uns bis dahin alle möglichen Shops und Dinge an die man am Pier so findet. Die Museums-Schiffe und ganz viele Souvenirshops und weitere Geschäfte. Wir spazieren und schauen uns alles an. Die Seelöwenkolonie am Pier 39 hat es uns besonders angetan. darum bleibem wir da auch am längsten stehen. Danach setzen wir uns kuzr an der Sonne hin und die Müdigkeit ist uns anzusehen. Also machen wir uns auf den Rückweg und suchen ein Restaurant um unseren Hunger zu stillen. Wir feinden das Crab Shack, mit vielen Krabbengerichten. Schnell wird jeder fündig, und nach einem kleinen Tänzchen der Belegschaft wird das leckere Essen serviert. Gestärkt und doch immer noch müde machen wir uns auf den restlichen Rückweg zum Hotel. Dabei schauen wir noch bei Ghirardelli vorbei, dem Schokohersteller der Gegend und nach dem Genuss ein paar sehr leckeren Müsterchen können wir uns trotzdem nicht überwinden die sehr teure Schokolade zu kaufen und gehen mit leeren Händen aber vollen Mägen zurück aufs Zimmer.

Morgen wollen wir mit dem Cablecar in den Financial District fahren und noch mehr von San Francisco sehen. Dann mit dem Auto noch über die Golden Gate fahren und vielleicht noch den Alamo Square besuchen.

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Nach der Nacht im bislang schlechtesten Motel der Reise, machen wir uns wie gewohnt früh auf den Weg. Kurz nach sechs sind wir bereits auf dem Weg in den Sequoia Nationalpark. Die Fahrt dahin führt über eine Passtrasse mit einigen Haarnadelkurven und der erste Aussichtspunkt an genau so einer Kurve zeigt uns den Half Dome, einen runden, beeindruckenden grossen Fels der oben auf dem Park thront. Wir fahren weiter und besuchen erst den umgestürzten Mammutbaun durch den man mit dem Auto durchfahren kann. Der Weg füht weiter durch den frisch verregneten Wald, aus dem überall Dampfschwaden aufsteigen. Alleine der Geschmack des Waldes ist den Abstecher wert.

Die nächste Station ist der Moro Rock, dieses Mal nicht von weitem sondern ganz nah. Wir nehmen die ersten Tritte der Total 350 und geniessen den Ausblick auf das bewaldete Tal weit unter uns. Den ganzen Aufstieg machen wir nicht und wir machen uns auf den Weg zum General Shermann Tree. Der beeindruckende 84 Meter hohe Baumriese mit einem Umfang am Boden von über 30 Metern steht kerzengerade mitten zwischen anderen Baumriesen die ähnlich hoch und massiv sind. Wir machen den 3 Kilometer langen Congress Trail Buy Abiclav Augmentin , der uns durch den wunderschönen Mammutbaumwald führt. Die Aussichten sind grossartig. Einige der Riesen sind umgefallen und liegen quer über dem Weg. Ein kleiner Tunnel führt durch sie hindurch und nach dem Spaziergang landen wir wieder beim Shermann Tree. Von da nehmen wir den shuttle zurück zum Parkplatz und fahren weiter in Richtung Kings Canyon Nationalpark um uns einen weiteren Baumriesen anzuschauen, bevor wie uns wieder auf die Weiterfahrt machen. Auf der Fahrt bei einer Waldlichtung stehen auffallend viele Autos. Wir halten auch an und sehen warum alle angehalten haben. Ein Bär steht mitten in der Wiese und lässt sich beim fressen beobachten.

Wir fahren rund 3 Stunden in Richtung San Francisco bis nach Modesto, essen im Jack in the Box einen Hamburger, gehen im Walmart einkaufen und zurück ins Hotel.

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Ok, Hollywood wollte uns nicht entdecken. Selber schuld.

Wir machen uns heute etwas später als gewohnt auf den Weg. Heute steht nichts weiter auf dem Programm als die Universal Studios und danach der Weg bis vor den Sequoia National Park in die Stadt Visalia.

Wir kommen um viertel nach acht bei den Universal Studios an. Um neun öffnet der Park und wir haben noch genug Zeit uns langsam auf dem Weg zu machen. Wir schlendern durch Universal City und können als erste in den Park rein. Wir machen uns als erstes auf den Weg zu den Universal Studio Tours. Da sitzt man in offenen Wagen und wird durch die Studios gefahren. Man sieht die Sound Stages, da wo TV Shows wie „The Voice“ aufgezeichnet werden, oder wo CSI Las Vegas gedreht wird. Danach fährt man durch das Backlot, das sind Kulissen die draussen stehen, wie die Wysteria Lane von den Desparate Housewives, oder dsa Haus von Alfred Hitchcocks Psycho. Im Anschluss geht die Fahrt in einen Tunnel wo uns King Kong in 3D erwartet. Der ganze Wagen schüttelt und rüttelt und rund um uns herum wirbelt King KOng die angreifenden Dinosaurier herum Buy Doxycycline , die uns immer wieder ins Gesicht sprucken. Wir schwingen nur an Lianen festgehalten mit dem ganzen Wagen durch Schluchten und werden von King Kong gerettet. Eine Riesenshow mit viel Geschrei und Adrenalin.

Danach fährt man weiter durch weitere eindrucksvolle Aussenstages. Da ist auch das abgestürzte Flugzeugwrack das ein ganzes Wohngebiet zerstört, welches aus „Krieg der Welten“ stammt und weitere bekannte Kulissen. Im Anschluss an die Tour gucken wir uns die Animal Actors an. Eine Tiershow mit den tierischen Stars aus Film und Fernsehen. Gleich nebenan geht es in der Special Effects show um Spezialeffekte und wie sie entstanden sind. Eine witzige Show mit viel Beteiligung aus dem Publikum. Langsam müssen wir uns auf dem Weg zur Waterworld Show machen. Auf dem Weg dorthin ist auch noch Shrek 4D und die Wartezeiten sind kurz, also nichts wie rein. Es ist ein Kino mit 3D Brillen und Zusatzeffekten. Der Film ist total witzig gemacht und die 3D Effekte sind echt gut, zumal sie durch Wasserspritzer ins Gesicht aus der Rückenlehne des Vordersitzes unterstützt werden, die Sitze rütteln und rumpeln und von Hinten sowie von unten mit Druckluft Effekte unterstützt werden, wenn zum Beispiel hunderte Spinnen aus der Leinwand raus auf einem zurennen und von unten mit Druckluft viele kleine Luftstösse gegen die Beine die Illusion der ekligen Spinnen noch unterstützen. Kaum ist Shrek vorbei, geht auf der riesigen Bühne nebenan auch bald schon die Waterworld Show los. Wir sitzen absichtlich oben auf der Tribühne, weil man in den ersten 5 Reihen ganz schön nass werden kann.

Nach zwanzig Minuten Stunts, Stürzen, Jetskis, Schiessereien, Schlägereien, Explosionen und einem abstürzenden Wasserflugzeug verlassen wir die Bühne in Richtung der kleinen gelben Männchen mit Brille, den Minions. Auch hier geht es mit 3D Brille und kleinen Wagen die sich weit mehr als bei Shrek bewegen durch die kurios-witzige Welt der Minions in einer durchgeschüttelten Show die uns mit wackligen Knie zurück in die Studios schickt. Noch immer nicht abenteuermüde gehen wir in den Jurrassic Park, eine Wasserbahn die sanft ansteigt und ein paar lebensgrosse Dinos zeigt, dann geht es ein wenig schneller voran, Dinos spucken Wasser, es wird dunkler, und geht nochmal nach oben bevor es im grossen Finale mit übergrossem T-Rex-Angriff  im freien Fall nach unten geht bevor wir mit Wasserspritzern unten wieder gebremst werden. Noch haben wir nicht genug und wir wollen noch die Simpsond machen, ein weiteres Schüttelerlebnis. Wir müssen 40 Minuten in der Schlange stehen, so sagt es zumindest die Anzeige beim Eingang. Plötzlich gibt uns eine Frau einen Gutschein mit dem wir gleich ganz nach vorne dürfen. Sie würden diesen nicht brauchen. Etwas skeptisch gehen wir hin und siehe da, es klappt hervorragend und wir können gleich in den kleinen Wagen sitzen, werden angehoben und dann geht die wilde Fahrt los. Es wird gerüttelt und geschüttelt, wir fliegen, stürzen, prallen ein und ab, werden an Schnuller missbraucht und wieder ausgespuckt, selbstverständlich nicht ohne in Echt nass zu werden und am Ende haben wir bis auf zwei Bahnen alle Attraktionen gesehen und wohl soviel geschrien wie in x Jahren zuvor nicht.

Etwas geschafft und immer noch geprägt von all den Eindrücken gehen wir zum Auto und fahren drei Stunden bis nach Visalia. Abendessen ist heute mal asiatisch und gar nicht schlecht wenn auch Portionentechnisch mal wieder zuviel. Morgen erwartet uns der Sequoia Nationalpark mit seinen eindrücklichen Mammutbäumen.

 

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Wie immer früh aufstehen und im Motel frühstücken. Ein paar Bauarbeiter kommen soeben von ihrer Nachtschicht zurück und essen Frühstück bevor sie schlafen gehen. Sie verbreitern eine vielbefahrene Strasse in der Nàhe und werden Monate brauchen. Da die Strasse so stark befahren ist, arbeiten sie jeweils in der Nacht, also von Sieben am Abend bis fünf in der Früh. Nach ein paar gut gemeinten Tips für unseren LA Besuch fahren wir los.

Zur Fahrt gibt’s kaum etwas zu erzählen, ausser das wir ständig im Stau standen und erst nach Ewigkeiten am Santa Monica Pier ankamen. Ein schöner Spaziergang dem Strand entlang bis auf das Pier und wieder zurück. Danach im Auto nach Malibu und im Canyon zurück nach LA. Dann auf den Mulholand Drive und durch Beverly Hills bis zum Hotel. Kurz eingecheckt und gleich wieder zu Fuss los auf den Walk of Fame. Nahe dem Chinese Theater wurde der rote Teppich ausgelegt und der gesamte Innenhof des Gebäudes dekoriert und beleuchtet. Heute findet die Weltpremiere von Jurassic World statt. Dafür wurde der komplette Innenhof umgestealtet, die grosse Fassade mit einem riesigen Poster behängt und dutzende Scheinwerfer aufgestellt. Wir essen ein Crèpe in dem Komplex und schauen dem Treiben ein wenig zu Buy Lucipro Cipro , wollen aber nicht warten bis irgendwann die Stars über den roten Teppich laufen. Da wir alle auch schon ziemlich müde sind, laufen wir zum Hotel zurück, planen den morgigen Tag in den Universal Studios zu verbringen und gehen heute wohl alle früh schlafen.

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Am Morgen nochmal quer durch Sedona. Wunderschönes Wetter für unseren längsten Autofahrtag. Wir rechnen mit 6 Stunden Fahrt und über 600 Kilometer.

Also raus aus Sedona und erstmal südlich nach Phoenix, danach westlich in Richtung LA bis zum Joshua Tree Nationalpark. Die Fahrt verläuft gut, zum Glück kein Stau und keine Rush-Hour. Ein kurzer Zwischenstop um den Tank uns unsere Bäuche aufzutanken und weiter in Richtung Park. Nach rund 5 Stunden haben wir den Parkeingang erreicht. Mittlerweile hat das Thermometer die 100 Grad Fahrenheit überschritten und wir machen uns auf dem Weg zum ersten Halt beim Kakteengarten. Die 400 Meter Spaziergang sind eigentlich easy zu machen, aber die Temperaturen sind doch nicht zu unterschätzen und wir sind froh wieder im kühlen Auto zu sitzen. Wir steigen noch ein paarmal aus und geniessen die Aussichten im Park. Von Wüste und Steppe mit Kakteen über pittoreske Felsformationen mit den bizarr geformten Joshua Trees.

Wir verlassen den Park in Richtung Yucca Valley, checken im Motel ein, versuchen in den Pool zu steigen und kapitulieren vor dem eiskalten Wasser, Ewald ist eich echter Mann und geht trotzdem schwimmen. Am Abend gehen wir zu Taco Bell essen, ein weiterer Meilenstein in der amerikanischen Essenkultur und eine weitere abgehakte Kette auf unserem Urlaub.

Morgen geht es nach LA, Hollywood kann uns entdecken und hat dazu zwei Tage zeit… Also dann Hollywood, Finger aus dem … und uns entdecken…

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Die Hoffnung erfüllt sich! Das Wetter ist schön, alle haben gut geschlafen und das Frühstück ist dieses Mal sogar richtig gut. French Toast mit frischen Früchten und Kaffee. Kein Hash brown oder sonstigens mit gravy oder dergleichen. Gestärkt fahren wir in den sonnigen Tag in Richtung Grand Canyon.

Wir sind sehr früh unterwegs und beginnen den „South Rim“ also den südlichen Rand des Grand Canon von Osten nach Westen zu durchfahren. Da das Visitor Center und somit auch der Haupteingang im Westen ist, haben wir im Osten so gut wie keine Touristen und können die grosse Schlucht beinahe für uns alleine geniessen. Wir fahren von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt. Die grosse Weite der Schlucht, die bis zu 1800 Meter Höhenunterschied vom Aussichtspunkt bis zum Colorado River, die in der Ferne deutlich erkennbaren Berge die über 120 Kilometer entfernt sind und ganz viele weitere Details bringen uns immer wieder zum Staunen. Und sowieso sieht es alle fünf Minuten wieder anders aus. Jeder neue Blickwinkel gibt neue Aussichten preis und so wird es auch heute nicht langweilig. Das Wetter spielt super mit und bei warmen 25 Grad verbringen wir einen schönen Vormittag auf dem ca. 2300 Meter hohen South Rim.

Gleich im Anschluss fahren wir südlich in Richtung Flagstaff, an der Stadt vorbei bis zum Meteor Crater. 1250 Meter Durchmesser, 175 Meter tief und von einem Meteor von nicht mal 50 Meter Durchmesser in weniger als 10 Sekunden geschaffen. Den Krater haben wir aufgrund des Top Zeitmanagements dazwischenschieben können 😉 Langsam sind wir aber alle müde und wir machen uns auf den Weg nach Sedona. Der Weg durch die Red Rocks ist das Ziel und wir fahren den Highway 89 über kurvige Strassen zwischen dichtstehenden Bäumen hindurch, an Schluchten vorbei und die vielen Autos deuten auf einen ausflugsreichen Sonntag hin. Schon beinahe in Sedona angekommen staut sich der Verkehr talabwärts und einige Autos drehen sogar um. Nach einiger Zeit kommt uns ein Motorradfahrer entgegen und berichtet von einem schweren Unfall und das die Strasse für mindestens 3 Stunden gesperrt sei. Na dann wenden wir halt auch und fahren den ganzen Weg wieder zurück, umfahren auf dem Highway ganz Sedona und kommen nach über einer Stunde von der anderen Seite her zum Ziel. Kurz eingecheckt, schnell noch das Zimmer gewechselt, da es nicht sauber war und schon wieder im Auto unterwegs um die Stadt zu erkunden. Leider erinnert uns das was wir sehen in gar keinem Fall mehr an das idyllische Städtchen dass wir von 13 Jahren gesehen haben. Alles scheint neu wie aus dem Ei gepellt zu sein. Überall nigelnagelneue Strassen, Gehwege, Kreisverkehre, Häuser, Shops, ja ganze Stadtteile erscheinen uns neu und wir fragen und wirklich mehrmals ob wir in einer anderen Stadt gelandet sind. Da sich der Stau noch immer quer durch Sedona quält, wenden wir und fahren zum Hotel zurück um nach dem Restaurant zu suchen, dass uns der nette Hotelmann vorgeschlagen hat. Da einige Lust auf Salat haben, verzichten wir auf den Tip, da es sich um ein Steakhouse handelt und fahren kurzerhand zu Wendys um nur etwas kleines zu essen. Zu unserer aller Überraschung gibt’s bei Wendys frische und leckere Salate und so bestellen wir Salat mit Erdbeer, Hühnchen Zwiebeln und Käse, und Apfelbalsamico. Total lecker und wiederholenswert.

Jetzt sind wir total müde und wieder im Hotel angekommen und freuen uns auf einen tiefen und erholsamen Schlaf. Gute Nacht.

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Das ganze Hoffen für nichts. Aufstehen und Regen sehen. Aber wir sind bekanntlich hart im nehmen und lassen uns erstmal nicht davon beeindrucken, sondern frühstücken im Hotel. Dan steigen wir gemütlich ins Auto und nachdem wir von einem Tischnachbarn gehört haben, dass die Störung Nordöstlich zieht und wir eigentlich eher Südwestlich unterwegs sind, bleiben wir positiv.

Unser erstes Ziel ist der Gooseneck State Park. Ein àAussichtspunkt über eine schöne Schlaufe des Colorado und eine eindrückliche Schlucht drumherum. Leider regnet es noch immer in Strömen. Auf dem Weg hat es sogar regelrecht geschüttet. Schwarze Woken und ein kühler Wind begleitet den doofen Regen dann auch noch zusätzlich. Der Halt bei der Schlucht ist dementsprechend kurz. Weiter geht’s in Richtung Monument Valley. Und das Wetter wird teilweise ganz schlimm und beschert uns sogar stockdicken Nebel. Dazwischen scheinen immer wieder Aufhellungen zu sein, aber dann kommen gleich die nächsten dunklen Wolken. Aber in dem Moment in dem wir dem Monument Valley immer näher kommen, lichtet sich das ganze und wir können wenigstens in Bodennähe wieder weit sehen. Über uns brauen sich noch immer dicke Wolkendecken zusammen, aber dazwischen scheint sogar mal die Sonne durch. Unser Plan ist, im Visitorcenter des Monument Valley bei Kaffee ein wenig abzuwarten und dann zu entscheiden ob wir selbst fahren, oder auf eine Tour mit Offroadfahrzeugen gehen. Die Dreckstrassen sehen teilweise sehr schlammig aus und die Autos die zurückkommen haben alle dieselbe schlammige Farbe. Die Wolken ziehen zum Teil dicht über den Boden und verhüllen die Felsen. Aber es lichtet sich immer mehr und mehr und wir entscheiden uns für eine Fahrt in den Park nachdem wir  ein paar Fotos von der Restaurantterrasse aus gemacht haben. Die geführten Touren durch den Park wo man eigentlich auch selber fahren könnte, kosten über 60 Dollar pro Person. Die Indianer zocken ab wo es nur geht, also fahren wir selber durch die schlammige Strasse. Nach ein paar hundert Metern entscheiden wir uns umzudrehen als eine Wasserpfütze mit knietifem braunen Wasser die ganze Strasse einnimmt.

Wir entschliessen uns in Richtung Page zu fahren, zumal das Wetter in diese Richtung vielversprechend gut aussieht. Die erneute weite Landschaft und der blaue Himmel mit dicken weissen Wolken begleiten uns bis kurz vor Page. Und da beginnt der Himmer sich zu verdunkeln. Bedrohlich tiefschwarze Wolken und Blitze sind von weitem schon zu sehen und wir fahren dem Unwetter entgegen. Der Regen nimmt weiter zu bis es erneut wie aus Kübeln schüttet und wir somit auf unserer Fahrt das Gewitter eingeholt haben. In Page selber klart es schon wieder auf und wir können den Damm und die Brücke im Sonnenschein geniessen. Im Anschluss sind wir zur Marina gefahren und als es auch dann wieder zu Donnern und Regnen anfing Buy Cifran Cipro online , machten wir uns auf den Weg zurück nach Tuba City, dem letzten Stop vor dem Grand Canyon.

Tuba City ist tatsächlich um einiges grösser als erwartet. Eigentlich erwarteten wir ein Kaff/Dorf im Stile der letzten Käffer/Dörfer mit maximal mittelmässigen Dinern die vor allem Burger können, aber hier gibts einige Ketten und weitere Restaurants. Aber als Alex Kentucky Fried Chicken sieht, ist die Wahl für den Abend klar. Kurz im Hotel eingecheckt, geduscht und gleich weiter zu KFC. Das erste Mal für drei von fünf. Das Bestellen ging lange, aber zum Ende doch gut und das Hühnchen hat allen geschmeckt. Der Kartoffelpuffer mit der Sauce war aber nicht jedermanns Geschmack… Und wie jeden Tag nach dem Essen: Supermarkt suchen und für den nächsten Tag vorsorgen. Mineralwasser, Cracker, Candy, Obst und sonstiges (Apfelschäler für Renata). Zurück ins Hotel, Reisebericht schreiben und ab ins Bett.

Die Wetterprognose für morgen ist gut, wir hoffen auf einen sonnigen Tag am Grand Canyon.

 

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Auf ein neues.

Da wir im Hotel nur Kaffee und kein Frühstück bekommen und da Ewald gerne wieder regelmässiger essen würde, entschliessen wir uns für ein Frühstück am Morgen.
Gleich neben dem Hotel gibt es einen Denny’s, eine typische amerikanische Restaurantkette. Wir lassen uns zum Tisch begleiten und werden mal wieder erschlagen von den vielen Menüs die die Amis schon zum Frühstück verputzen. Da gibt’s immer wieder was leckeres, aber im Menü sind auch immer noch Würstchen, Speck uns sonstiges Zeugs dabei, was die Portion immer wieder zu gross macht. Ewald und Renata entscheiden sich für ein Sandwich, Alex und ich für eine kleine Portion Pfannkuchen. Kaffee gibt’s auch gleich mit dazu und wie erwartet sind die Sandwiches riesig und die Pfannkuchen sehr süss, obwohl es genug Früchte drauf hat ist doch alles nochmal mit süsser Kondensmilch oder ähnlichem übergossen. Mal wieder von allem ein bisschen zuviel. Die Reste der Sandwiche lassen wir uns einpacken und machen uns auf den Weg zu den Parks.

Wie gestern schon vorausgesagt werden wir neben dem geplanten Dead Horse Point State Park werden wir auch alles vom Canyonlands Nationalpark besuchen.
Leider ziehen dunkle Regenwolken vorüber und es regnet auch schon ganz leicht als wir vom Dennys losfahren. Aber im Statepark angekommen bietet sich ein wunderschönes Bild über den dunklen wolkenverhangenen Himmel über schier unendlich wirkende Weiten mit tiefen Canyons und dem Colorado River der tief unten scheine Schleifen zieht.

Im Anschluss fahren wir zum Canyonlands Nationalpark und auch da gibt es Ausblicke von oben in den enorm weiten Canyon mit alle seinen kleinen Türmchen und Canyons. Die Aussichten sind sich zwar immer irgendwie ähnlich aber es wird uns alles andere als langweilig. Und so fahren wir von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt und werden der Eindrücke nicht überdrüssig. Leider hat Ewald heute etwas Mühe mit seinem Knie, aber zum Glück müssen wir heute kaum weit laufen um alles zu sehen.

Da wir auch mit dem Canyonlands Park durch sind, zumindest von der Moab-Seite aus, entschliessen wir und Richtung Süden zu fahren und uns auch noch den Newspaper Rock anzuschauen. Aber zuerst halten wir am weltbekannten und enorm berühmten Hole n‘ the Rock an, der sehenswürdigsten Sehenswürdigkeit aller Zeiten wenn man der Reklame glauben darf. Die typisch amerikanische Sehenswürdigkeit ist nichts weiter als eine Wohnung die in eine Höhle gebaut wurde. Mittlerweile gibt es rundherum drei shops, dutzende Skulpturen, einen kleinen Zoo und ganz viel weitere selbstverliebte Dinge die diesen Ort soooooo speziell machen. Schnell wieder weg und nicht nur weil es zu regnen beginnt.

Wir fahren durch strömenden Regen dem Newspaper Rock entgegen. Der Felsen ist auch Nahe dem Canyonlands Nationalpark, aber beim südlichen Zugang, heute morgen waren wir noch im Norden des Parks. Auf dem Weg zum Felsen wird das Wetter wieder schöner und wir können die Petroglyphen der Ureinwohhner auf dem dunklen Fels bei Sonnenschein geniessen. Danach fahren wir dank Top Zeitmanagement noch tiefer in den Park hinein, wieder in den Canyonlands Nationalpark und geniessen erneut die Weite der Landschaft mit den markanten Felsen.

Wir haben es heute geschafft, das Wetter so gut wie möglich zu umrunden, geregnet hat es nur während der Fahrt und alle Aussichtspunkte waren leicht zu erreichen und die Sicht war klar. Somit haben wir das Beste aus dem Tag rausgeholt. Auf der Fahrt nach Blanding kam dann auch die Sonne immer mehr zum Vorschein und aktuell gibt es weisse Kumuluswolken vor hellblauem Himmel. Wir hoffen das uns das Wetterglück weiter treu bleibt.

Abendessen im Steakhouse des Örtchens. Ewald mit Taco, Renata mit Hühnchen, Alex mit Clam Chowder, Gerda mit Baked Potatoe und Ralf mit Burger. Danach einkaufen im Shop und Volltanken. Bereit für morgen. Die Wetterprognose verheisst Bewölkung, aber kein Regen. Daumen drücken.

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Nach einem guten Frühstück im Hotel machen wir uns auf den Weg zum ersten Park, dem Goblin Valley State Park. Auf dem Weg geben uns das seltsame Verhalten der Amis bei Baustellen zu denken. Mitten auf einer unendlichen Gerade, steht jemand mit einem Stopschild. Und erst nach ein paar Minuten holt uns ein Fahrzeug ab und pilotiert uns bis ans Ende der Baustelle. Das passiert daraufhin gleich nocheinmal und beide Male ohne dass es eine Baustelle zu sehen gab. Der Asphalt wurde neu gemacht, aber nicht dass wir etwas davon gesehen hättten. Egal. Wir sind auf jeden Fall gut bei den Goblins angekommen . Uns erwarten tausende von kleinen Kobolden und wir spazieren durch die ungewohnten Gesteinsformationen und sehen alle paar Meter dank unserer lebendigen Fantasie immer wieder neue Gesichter, Figuren, Tiere und weiteres Zeugs. Nach dem kurzen Stop fahren wir weitern in Richtung Arches Nationalpark.

Kaum angekommen fahren wir gleich zum hintersten Teil des Parkes und begeben uns auf einen angenehmen Spaziergang zu einem schönen Steinbogen. Zum Glück sind heute nur Spaziergänge auf dem Programm. Die Hitze ist hier viel stärker zu spüren als noch gestern im Bryce. Wir schauen uns nach und nach alle Steinbögen im Arches Nationalpark an und sind früher als erwartet und ganz leger fertig mit dem Tagesprogramm. Also fahren wir raus zum Hotel in Moab, setzten uns in den Whirlpool an der prallen Sonne und gehen um sechs schon in die Stadt auf Restaurantsuche. Das erste Restaurant ist ein Burgerladen mit super guten Kritiken bei tripadvisor. Leider ist es schon voll und irgenwie wäre es dem gestrigen Abendmahl zu ähnlich, deshalb waren wir nicht gross enttäuscht. Auf dem Rückweg haben wir ein BBQ Restaurant entdeckt, dessen Karte wir im Hotel bereits begutachtet hatten. Nichts wie rein und lecker BBQ bestellt. Pulled Pork für die meisten und Rippchen für Gerda. Alles 6 oder 12 Stunden geräucht und total lecker. Und alles kleine Portionen, die für uns wie XXL Portionen aussahen. Die Pommes gestern waren zwar leckerer, aber das Pulled Pork und die Rippchen waren einfach nur richtig gut. Nach dem Essen noch im Supermarkt mit dem nötigsten für morgen eingedeckt und zurück ins Hotel.

Morgen haben wir ein bisschen mehr Zeit als geplant und werden wohl auch noch den Canyonlands Park zusätzlich ins Reiseprogramm aufnehmen.

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3. Juni 2015 – Bryce National Park


Gepostet Von am Jun 5, 2015

Soweit haben alle gut geschlafen und der kühle Morgen macht uns rasch wach. Wir schnappen uns Kaffees und was wir sonst noch so brauchen um durch den Tag zu kommen im Tankstellenshop des Ortes und machen uns auf den Weg in den Bryce Canyon. Nach ca. 1 Stunde Fahrt kommen wir früh im Bryce Canyon an und machen uns bereit für die längste Wanderung des Urlaubs mit einer geschätzten Dauer von 3 Stunden und einem einigermassen steilen Ab- und Aufstieg.

Mit gefüllten Rucksäcken machen wir uns auf den Weg zum Einstieg in den Trail beim Sunrise Point. Und schon auf dem Weg dorthin begrüssen uns zwei Rehe direkt neben dem Fussgängerweg. Weiter zum Aussichtspunkt des Sunrise Points. Das Staunen beginnt und nimmt den ganzen Tag kein Ende. Fotos können hier wirklich nicht zeigen und Worte beschreiben was man den ganzen Tag an Eindrücken hat.


 

Hinter jede Ecke des Weges warten neue Eindrücke, Felsformationen, Bäume, Wege, Aussichten und Landschaften die uns immer wieder dazu verleiten es noch schöner zu finden als noch zwei Minuten zuvor. Über gewundene Wege wandern wir runter ins Tal und über einen steilen Weg zum Glück meistens im Schatten wieder nach oben zum Sunset Point. Renata hat sich nach einem kurzen Schwindelanfall beim Anstieg zum Glück rasch wieder erholt. Nach einer Stärkung im Shop mit Eis und Joghurt fahren wir weiter im Bryce Canyon und klappern einen Aussichtspunkt nach dem anderen ab. Im Laufe des Tages hat sich an einer Stelle eine grosse Rauchwolke gebildet die sehr nach Waldbrand aussieht, aber wir haben keinerlei Infos dazu weder von Rangern noch von anderen Touristen bekommen. Müde nach der anstrengenden Wanderung machen wir uns auf die lange Fahrt bis nach Torrey. Mit vielen Eindrücken vom Wandern und der tollen Landschaft während der Fahrt haben wir das Zimmer bezogen und uns auf den Weg in die Stadt/Dorf/Kaff gemacht. Die Karte des Restaurants war leider einiges vielversprechender als Das Restaurant selbst. Aber in der Not frisst der Teufel Fliegen und wir haben wagemutig bestellt. Zu unser aller Überraschung waren die Pommes selbstgemacht und äusserst lecker. Der Rest war auch ganz ok und somit war das Ganze ein versöhnlicher Abschluss des Tages.

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Die erste echte Nacht in Vegas liegt hinter uns.

Alle haben gut geschlafen und sich vom langen Spaziergang vom Vortag einigermassen erholt.

Wir sind zuversichtlich dass unsere Beine die Ruhe mit der heutigen geplanten Fahrt bis zum Zion Nationalpark geniessen können und uns erholt auf die ersten Spaziergänge im Park bringen werden. Aber der Reihe nach…

06:00 Abmarsch aus dem Zimmer
06:15 Auschecken
06:30 Valet Parking, Auto abholen
06:40 Schon auf der Autobahn Richtung Zion

Unterwegs ein erster obligater Halt für Kaffee und Sandwiches als Verpflegung für den Tag an einer x-beliebigen Tankstelle. Leider keine wirklich schöne, aber was soll’s.

Nach den ersten Stunden Fahrt auf dem Highway ändert die Landschaft und plötzlich wird alles felsiger und pitoresker. Im Zion angekommen Buy Doxycycline without Prescription , haben wir das Auto abgestellt und sind auf den Parkbus umgestiegen. Dieser bringt uns erstmal ganz ans Ende des Canyons. Von da führt ein Spazierweg bis zum Ende des Canyons. Herrliche Felslandschaften und schattige Wege geben immer wieder schöne Blicke auf den Fluss frei. Immer wieder begleiten uns Eichhörnchen ohne Schamgefühl. Wir erwischen eines, dass sich an einem geschlossenen Rucksack zu Schaffen macht, ihn öffnet und den Kopf tief reinsteckt bevor der Besitzer auftaucht und es verscheuchen kann.

Auf dem Rückweg mit dem Bus halten wir erneut an und wandern zum unteren Emerald Pool. Auch hier geniessen wir die wunderschönen Ausblicke und die extremen Gegensätze zu Vegas vom Vortag. Müde von den letzten zwei Tagen fahren wir mit mit dem shuttle zurück zum Visitor Center, schnappen uns das Auto und fahren über eine Passtrasse raus aus dem Zion zu den Coral Pink Sand Dunes. Die Fahrt über den Pass führt durch atemberaubende Felslandschaften mit bizarren Formen die teilweise wie Schlagsahne aussehen.


 

Die Coral Pink Sand Dunes dagegen bieten einen komplett kuriosen Blick, wenn man in der steinigen kargen Wüste plötzlich auf farbige Sanddünen stösst. Schön anzuschauen und der Sand ist fein wie Pulver. Schon wieder ein wenig geschafft aber zufrieden machen wir uns auf die kurze Fahrt zum Hotel. Alex und Ewald hüpfen in den Pool, Renata und Gerda bevorzugen die Dusche im Hotelzimmer und ich gehe auf Erkundungstour an der Kreuzung was die Tankstellen so an shops bieten und was das Restaurant im Angebot hat. Ich finde zum Glück eine Styropor-Box die uns als Kühlbox im Auto für die nächsten Tage dienen wird. Kaufen werde ich die aber erst morgen früh bevor wir losfahren.

Das Abendessen im Restaurant gleich beim Hotel und wohl das einzige im Umkreis von vielen Kilometern sah auf der Speisekarte noch ganz gut aus. Aber nach der Ankunft ein paar Gäste vor uns wurden wir aufgrund von Überlastung der Küche 15 Minuten vertröstet. Während die anderen im shop gewartet haben, sind Alex und ich die Kühlbox kaufen gegangen und haben diese aufs Zimmer gebracht. Das Essen inklusive Bedienung war leider eher dürftig und ganz und gar nicht der Standard den die Amis in den Restaurants sonst so an den Tag legen. Trotzdem aufgegessen und ab ins Bett.

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Nach gutem aber wenig Schlaf sind wir früh aufgestanden und haben uns im Hotel Sandwiche und etwas zu trinken gekauft.

Wir waren so ziemlich die ersten Touristen auf den Strassen von Las Vegas und konnten uns ein Hotel nach dem anderen in aller Ruhe ansehen.
Ceasars Palace und das Bellagio waren innen besonders schön. Das Venetian haben wir nur von aussen angeschaut, weil wir es uns für den letzen Urlaubstag aufsparen wollten. Und so haben wir ein Hotel/Casino nach dem anderen abgeklapptert und uns die Casinos und die Eingangshallen angeschaut bis wir im Mandalay Bay angekommen nach x Kilometern und einigen Stunden dir Rückreise angetreten haben. Auch das wieder alles zu Fuss.

Den kaum vorhandenen Jetlag haben wir dann am Nachmittag im Zimmer kurz ausgeschlafen und sind am Abend im Planet Hollywood essen gegangen. Danach haben wir auf den Weg ins Bellagio gemacht um die Wasserspiele vor dem Hotel zu bewundern. Das erste war zu Musik von Michael Jackson, die Zweite und bessere Vorstellung zu „Lucy in the Sky with Diamonds“ Wunderbar anzuschauen, ich glaube das machen wir nocheinmal am letzen Tag.

Auf dem Weg zurück zum Hotel haben wir vor dem Mirage den Vulkanausbruch hautnah gespürt. Es wird schon verdammt heiss bei soviel Pyoreffekten wie die da loslassen. Ein schöner Abschluss des ersten Urlaubstages. Zurück ins Hotel und ab ins Bett

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Ab in die USA

Nach einer ruhigen letzten Nacht in Herisau, haben wir nach dem Frühstück Gerda abgeholt und sind vor 12 Uhr wieder bei uns gewesen.

Ein letzter Check ob alles da ist. Pässe, check. Tickets, check. Tausend weitere Dinge, check, check, check.
Wir waren zu früh dran und haben uns dann entschieden eine Stunde früher aufzubrechen. Besser eine Stunde am Flughafen vertrödeln als zuhause. Also ab auf den Bus, Appenzeller Bahn und SBB bis zum Flughafen Zürich.

Einchecken verlief problemlos, Zollabfertigung auch, alles im grünen Bereich und ab zu Burger King für eine adäquate kulinarische Vorbereitung.

Am Gate verging die Zeit sehr schnell und wir konnten bald schon einsteigen, dann ging es mit Edelweiss los auf den nicht ganz 12 Stunden langen Flug.
Was uns am Anfang noch lang vorkam verging dann doch sehr schnell, zumal wir alle mit Film gucken beschäftigt waren. Still Alice, Honig im Kopf und weitere Filme haben uns die Flugzeit merklich verkürzt. Alle konnten einigermassen schlafen und waren bei der Landung ausgeruht.

Die Zoll- und Immigrationsformalitäten gingen rasch über die Bühne und nachdem alle Finger und Gesichter abfotografiert wurden ging es zum shuttlebus der uns zum Mietauto brachte. Nach ein paar Versuchen das Gepäck im Auto sauber unterzubringen und nach ausprobieren verschiedener Sitzpositionen mit umgeklappter 3. Rückbank, teilweise geklappter 3. Rückbank, etc. haben wir uns für die komplett geklappte 3. Rückbank entschieden. Auf der 2. Rückbank finden alle drei Passagiere bequem Platz und wir versuchen es mal so. Navi eingeschaltet und ab durch das nächtliche Las Vegas zum Hotel. Dank Navi sofort gefunden, eingecheckt und das Zimmer bezogen.

Da wir alle noch wach genug waren trotz 22:30 lokaler Zeit, haben wir uns entschlossen einen kurzen Spaziergang durch das hell erleuchtete Las Vegas zu machen. Vom Treasure Island in Richtung Venetian und dann wieder zurück. In unserem Hotel noch kurz Getränke eingekauft und ab aufs Zimmer für die erste Nacht in den USA.

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Reisevorbereitungen


Gepostet Von am Mai 25, 2015

Montag vor der Abreise, alles im grünen Bereich.

Die Reise  wird je länger je mehr Realität. Der Housesitter ist instruiert und ready.
Renata und Ewald reisen am Donnerstag an.
Gerda hat bereits die Sachen für den Koffer bereitgelegt, alles da, nichts vergessen.

Die Bahntickets für den Sonntag sind gekauft. Die Visas überprüft und ausgedruckt. Die Pässe sind vorhanden und der ganze elektronische Krimskrams ist auch bereits zur Seite gelegt.

Am Freitag ist eine erste Lagebesprechung geplant, danach sind alle auf Kurs und es geht endlich los.

Klingt irgendwie nach einer Planung für eine Expedition zum Nordpol Buy Scabo Stromectol without Prescription , wird aber viel gemütlicher 😉

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