Gibt es so etwas wie ein Lieblingsfotofachbuch?
Ich hab meins jedenfalls gefunden. Ein Nachschlagewerk mit allen nützlichen Informationen rund um das Fotografieren. Anhand guten Beispielen und kurzweilig geschriebenem Inhalt verhilft das Buch „Notizen zur Fototechnik“ zu einem kompletten Überblick der Fotografie. Dies alles in dem überaus handlichen Format von 10.8 x 15 cm!
Dieses kleine handliche Nachschlagewerk kann ich wirklich jedem empfehlen der sich für Fotografie interessiert! Eigentlich müsste es jeder Kamera beiligen!
Auszug aus dem Intro:
Fotografie ist das demokratischste Bildmittel überhaupt: „Alle können, wenn sie wollen.“ Ausserordentliche Resultate gelingen jedoch nur wenigen. Die Spitze bleibt spitz (wie bei jeder Tätigkeit), trotz oder gerade wegen der enormen Breite der Basis. Auch wenn die Elektronik die Fotografie verändert, handelt es sich beim Fotoapparat letztlich um ein Werkzeug. Dieses legen wir an auf unsere Umgebung, mit diesem Instrument bearbeiten wir unsere Nächsten: Grund genug https://antibiotictabs.com/levaquin/index.html , um diesem Werkzeug die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
Zum Autor: Professor Peter Jenny arbeitet an der ETH Zürich in der Architekturabteilung ( Professur für Bildnerisches Gestalten) Seine Homepage
Das Buch ist denkbar schlicht gehalten. Alle Seiten in schwarzweiss, genauso schlicht wie das Cover. Dies ist wohl eher ein Stilmittel und dem Buch nur zuträglich. Es benötigt keine Hochglanzfotos oder ähnliches, sondern erklärt die Zusammenhänge und Abläufe des Werkzeuges.
Mit praktischen Beispielen und Zeichnungen werden die einzelnen Komponenten fachmännisch erklärt und bleiben trotzdem für jedermann leicht verständlich. Somit eignen sich die „Notizen zur Fototechnik“ für Einsteiger wie für Fortgeschrittene Fotografen gleichzeitig. Das Buch geht auf die analoge wie auch die digitale Fotografie ein. Grundsätzlich geht es jedoch hauptsächlich um das Erklären des Werkzeuges der Kamera.